Finnland ist zu beneiden. Unerschöpflich scheint das Reservoir an Spitzendirigenten zu sein. Esa-Pekka Salonen, Susanna Mälkki, Jukka-Pekka Saraste […]
Schon jetzt lässt die Norwegerin Lise Davidsen ahnen, welches Potenzial in ihrer Stimme liegt – nachzuhören auf ihrem Soloalbum.
Immer wenn Esa-Pekka Salonen ans Dirigentenpult tritt, widerlegt er Sekunden später ein Klischee, das man Nordlichtern immer noch gerne aufsetzt. Ska[…]
Der „Wozzeck“ Alban Bergs hat ja immer Konjunktur, aber dieses Jahr haben sich das berühmte Werk gleich vier bekannte Opernregisseure vorgenommen[…]
Die finnische Musik kannte lange nur den Namen „Jean Sibelius“. Auch Einojuhani Rautavaara wurde von ihm beeinflusst und gefördert. Doch der aus […]
Nachdem Pianist David Fray angeblich vom Label Virgin zur Deutschen Grammophon wechselt, hat Virgin im Gegenzug Alexandre Tharaud von harmonia mundi a[…]
Der Chefdirigent des Los Angeles Philharmonic Orchestra, der Finne Esa-Pekka Salonen, sprach mit RONDO-Autor Robert Fraunholzer über europäischen Dogmatismus, die besten Konzertsäle der Welt und Alkoholkonsum in Amerika.
War es Freundschaft, Zuneigung, Liebe? Tiefe Gefühle bewegen sich oft auf einem schmalen Grat. Hätten Robert Schumann, seine Frau Clara und Johannes Brahms ihr Dreiecksverhältnis in solche Kategorien fassen können? Margarete Zander sprach für RONDO mit der Pianistin Hélène Grimaud, die in der Musik jener drei Künstler Antworten suchte.
„Ich bin ein Komponist, der mit Nervenenden komponiert und nicht nur mit dem Bleistift.“ Mit diesen Worten hat Wolfgang Rihm einmal seinen kreativ[…]
Nein, an so einen radikal neuen Künstlerlebensabschnitt hatte Esa-Pekka Salonen nach eigenem Bekunden eigentlich gar nicht gedacht. Alles lief nämli[…]
Seine erste Saison als neuer Chef des San Francisco Symphony hat sich Esa-Pekka Salonen ganz anders vorgestellt. Mit einem ambitionierten Programm wol[…]
Von jeher wurden Überväter bekanntlich nicht nur angehimmelt, sondern irgendwann vom Sockel gestoßen. Auch in der Musik. Wenn der Rauch nach der ju[…]
Um den Klang bis in seine geheimnisvollsten Verästelungen hinein kennenzulernen, legte ihn Kaija Saariaho, wie sie es einmal beschrieben hat, einfach[…]
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr